Jetzt Weihnachtskarten & Fotogeschenke gestalten. Bis zu 3 Musterkarten kostenlos!

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Schöne Weihnachtsgedichte und Adventsgedichte


Inspirierende Adventsverse und Weihnachtsgedichte für Groß und Klein

Die Weihnachtszeit ist da! Funkelnde Lichter erhellen die Straßen, der Duft von Plätzchen liegt in der Luft und bei einem warmen Glühwein oder einem Kinderpunsch wird die festliche Stimmung gefeiert. Was gibt es Schöneres, als diese besonderen Momente mit den Liebsten zu teilen? Überraschen Sie Freunde und Familie mit einer liebevoll gestalteten Weihnachtskarte und fügen eines unserer für Sie zusammengestellten Weihnachtsgedichte hinzu. Ob ein klassisches Gedicht zu Weihnachten, kurze Adventsgedichte oder lustige Weihnachtsgedichte – bei uns finden Sie die schöne Worte für eine weihnachtliche Stimmung. So wird die Adventszeit für Groß und Klein unvergesslich!

UNSERE WEIHNACHTSKARTEN

Schlicht, modern oder doch ganz klassisch? Sie haben die Wahl aus einer Vielzahl von Weihnachtskarten.

Stimmungsvolle Weihnachtsgedichte

Ein Tannenduft erfüllt die Welt,
ein Zauber, der die Nacht erhellt.


Die Glöckchen klingen, singen leise,
auf ihre ganz besondere Weise.

Unbekannt

Die Nacht vor dem Heiligen Abend,
da liegen die Kinder im Traum.
Sie träumen von schönen Sachen
und von dem Weihnachtsbaum.


Und während sie schlafen und träumen, wird es am Himmel klar,
und durch den Himmel fliegen drei Engel wunderbar.

Robert Reinick

Weihnachten ist nicht bloß ein Fest,
an dem man an Geschenke denkt,
es ist der Liebe höchstes Fest,
an dem ein jeder sich beschenkt.

Wilhelm Busch

Es treibt der Wind durch den Winterwald,
in Gedanken bin ich bei Euch, denn wir sehen uns bald.
Freue mich auf die Feiertage und das Familienessen,
einfach entspannen ohne sich zu stressen.

Unbekannt

Vom Himmel in die tiefsten Klüfte
ein milder Stern herniederlacht,
vom Tannenwalde steigen Düfte
und hauchen durch die Winterlüfte,
und kerzenhelle wird die Nacht.

Ferdinand von Saar

Brich an, du schönes Morgenlicht!
Das ist der alte Morgen nicht,
der täglich wiederkehret.


Es ist ein Leuchten in der Fern',
es ist ein Schimmer, ist ein Stern,
von dem ich längst gehöret.

Max von Schenkendorf

Still erleuchtet jedes Haus,
sinnend geh ich durch die Gassen,
alles sieht so festlich aus.

An den Fenstern haben Frauen buntes Spielzeug fromm geschmückt,
tausend Kindlein stehn und schauen,
sind so wunderstill beglückt.

Und ich wandre aus den Mauern bis hinaus ins freie Feld.
Hehres Glänzen,
heil′ ges Schauern!

Wie so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen,
aus des Schnees Einsamkeit steigt′ s wie wunderbares Singen.
- O du gnadenreiche Zeit!

Joseph von Eichendorff

O Weihnachtszeit, o selige Zeit,
voll Glanz und Heiligkeit!


Die Engel mit den Flügeln singen,
die Glocken in den Lüften klingen.

Hoffmann von Fallersleben

Leise schneit es, sanft und sacht,
der Wind singt Lieder durch die Nacht.


Die Wünsche fliegen himmelwärts,
ein Stern erhellt das große Herz.

Unbekannt

Schenke groß oder klein,

aber immer gediegen.


Wenn die Bedachten die Gaben wiegen,
sei Dein Gewissen rein.
Schenke herzlich und frei.


Schenke dabei was in Dir wohnt an Meinung, Geschmack und Humor,
so dass die eigene Freude zuvor Dich reichlich belohnt.


Schenke mit Geist ohne List.
Sei eingedenk, dass Dein Geschenk Du selber bist.

Joachim Ringelnatz

Nutze das Weihnachtsfest,
um Dich mit Deinen Lieben zu umgeben und kleine Streitigkeiten zu verzeihen.

In dieser Zeit wollen wir uns von den Sorgen befreien
und nach Ruhe und Besinnlichkeit streben.

Unbekannt

Das Christkind aber möge Euch bringen die schönsten von allen schönen Dingen,
und was Ihr nur immer träumt, wünscht, oder dachtet,
dass Ihr es wohl gerne haben möchtet.

Wilhelm Busch

Die Taschen voll,
die Geldbörse leer,
ja man merkt,
es weihnachtet sehr.

In den Geschäften hektisches Treiben,
Lichterketten erhellen die Scheiben,
Kunden gibt es im Überfluss,
nonstop bis zum Ladenschluss.

Der Wahnsinn nimmt nun seinen Lauf,
beim traditionellen Weihnachtskauf.

Unbekannt

Weihnachten ist das Fest der Freude,
bringt Frieden uns und Ruh' ins Haus,
in Hoffnung auf des Himmels Weide,
träumt jede Seele still hinaus.

Christian Morgenstern

Kling, Glöckchen, kling
mit frohem Hall,
das Christkind naht,
mit Licht und Schall.


Die Kinderaugen strahlen klar,
es ist die schönste Zeit im Jahr.

Unbekannt

Schon wieder ist ein Jahr vergangen,
was für schöne Lieder wir besangen,
besinnlich war es und lohnenswert,
keiner hat sich über sein Geschenk beschwert.

So sollte es doch immer sein,
gute Gaben, köstliches Essen und ein schönes Glas dampfender Wein,
doch schon morgen weiß keiner mehr,
wie das alles war,
das ist nicht schlimm,
es kommt ja noch das nächste Jahr.

Unbekannt

Süßer die Glocken nie klingen
als zu der Weihnachtszeit,
s’ ist, als ob Engelein singen
wieder von Frieden und Freud'.


Wie sie gesungen in seliger Nacht,
wie sie gesungen in seliger Nacht.

Clemens Brentano

Ein Glanz erhellt die Straßen heut,
die Welt sich auf das Fest nun freut.


Der Schnee, er tanzt,
das Herz wird warm,
die Liebe hält uns alle im Arm.

Unbekannt

Gesegnet sei die heilige Zeit,
die Freude in unsere Herzen streut.


Leise durch der Lüfte Wehen,
hörst du das himmlische Kindlein gehen.

Eduard Mörike

Noch einmal ein Weihnachtsfest,
immer kleiner wird der Rest,


aber nehm ich so die Summe,
alles Grade, alles Krumme,
alles Falsche, alles Rechte,
alles Gute, alles Schlechte –
rechnet sich aus all dem Braus
doch ein richtig Leben heraus.


Und dies können ist das Beste wohl
bei diesem Weihnachtsfeste.

Theodor Fontane

Weitere Gedichte für Weihnachten und den Advent

Weihnachten – du schöne Zeit!
Machet Eure Herzen weit,
zündet Eure Kerzen an,
denn bald kommt der Weihnachtsmann.

Bringt uns viele milde Gaben,
dass wir uns daran erlaben:
Lebkuchen mit Zuckerguss,
Plätzchen und kandierte Nuss –
alles, was uns Freude macht
gibt es in der heil’gen Nacht!

Unbekannt

Verschneit liegt rings die ganze Welt,
ich hab' nichts, was mich freuet, verlassen steht der Baum im Feld,
hat längst sein Laub verstreuet.

Der Wind nur geht bei stiller Nacht
und rüttelt an dem Baume,
da rührt er seinen Wipfel sacht
und redet wie im Traume.

Er träumt von künftiger Frühlingszeit,
von Grün und Quellenrauschen,
wo er im neuen Blütenkleid
zu Gottes Lob wird rauschen.

Joseph von Eichendorff

Advent, die Zeit der Kerzen,
der flüsternden Wünsche im Herzen.


Vom Dunkel ins Helle wandern,
Frieden tragen, Licht und Ander'n.

Rainer Maria Rilke

Es ist die Zeit der Lichterketten,
Sterne und geschmückten Gassen,
wenn es draußen schneit und stürmt,
gibt es nicht viel zu verpassen.
Komme zur Besinnlichkeit,
die Geburt des Herrn ist nicht mehr weit.

Unbekannt

Der Advent ist da, mit frohen Grüßen,
in Häusern riecht es nach Plätzch’ und Süßen.


Die Kinder zählen Tag für Tag,
wann endlich Weihnacht kommen mag.

Friedrich Schnack

Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen
und wecken Freude in allen Herzen.

Ihr lieben Eltern, in diesen Tagen,
was sollen wir singen,
was sollen wir sagen?

Wir wollen Euch wünschen zum heiligen Feste
vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste!

Wir wollen euch danken für alle Gaben

und wollen Euch immer noch lieber haben.

Gustav Falke

Weite Türen, off‘ne Herzen,
Abertausende von Kerzen,
Vorfreude, Erinnerung,
miteinander Alt und Jung.


Plätzchen naschen, Lieder singen,
andere zum Lachen bringen, Christbaum schmücken,
Päckchen packen und noch viel mehr Plätzchen backen.


Sterne basteln, Karten schreiben,
ausnahmsweise artig bleiben,
Wärme und Geborgenheit,
es ist wieder Weihnachtszeit!

Unbekannt

Advent, Advent,
ein Lichtlein brennt.
Erst eins, dann zwei,
dann drei, dann vier:
Dann steht das Christkind
vor der Tür.

Volksgut

Leise fallen Flocken nieder,
Weihnachten, es kehrt schon wieder.


Zuckersüßer Kekseduft,
liegt auch wieder in der Luft.


Tannenzapfen, Kerzenschein,
leuchtet in dem Zimmerlein.


Lichterglanz und Zauberwald,
Heiliger Abend kommt schon bald!

Unbekannt

Schnee legt sich auf weite Felder,
Lichter funkeln in den Wäldern.


Warten auf das Heil'ge Kind,
das Hoffnung uns in Herzen bringt.

Unbekannt

Es treibt der Wind im Winterwalde,
die Flockenherde wie ein Hirt,
und manche Tanne ahnt,
wie balde sie fromm und lichterheilig wird.

Und lauscht hinaus.
Den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin –
bereit, und wehrt dem Wind
und wächst entgegen der einen Nacht der Herrlichkeit.

Rainer Maria Rilke

Markt und Straßen steh’n verlassen,
still erleuchtet jedes Haus,
sinnend geh’ ich durch die Gassen,
alles sieht so festlich aus.

Joseph von Eichendorff

Wenn wir die erste Kerze anzünden und längst Vergangenes loslassen,
stimmen wir uns darauf ein, ihn nicht zu verpassen.


Wenn wir in die Kerzenflamme schauen,
spüren wir in uns grenzenloses Vertrauen.

Unbekannt

In dieser heiligen, seligen Zeit,
da wandelt die Freude im Festgewand weit,
von Tür zu Tür, von Haus zu Haus,
und breitet die goldenen Lichter aus.

Christian Morgenstern

Eine einzige Kerze,
wer nimmt die schon wahr?
Und doch erhellt sie den Raum so wunderbar.

So fühle auch Du Dich in Deiner Einzigartigkeit wahrgenommen,
Advent bedeutet auch bei sich anzukommen.

Unbekannt

Weitere Sprücheideen und Weihnachtsgedichte auf persönlichen Geschenken

Wenn Sie noch nach weiteren Vorlagen für Ihre Karten suchen, dann empfehlen wir Ihnen einen Blick in unsere Weihnachtssprüche zu werfen. Weihnachtsgedichte und kurze Adventsgedichte lassen Sich auch perfekt mit einem kleinen Geschenk verknüpfen. Gestalten Sie persönliche Fotobücher, kreative Collagen oder Fotokalender ganz einfach in unserem Kartenliebe Online Konfigurator und binden dort das ein oder andere schöne Gedicht zu Weihnachten ein. Letztlich wünschen wir Ihnen eine wunderbare Weihnachtszeit und viel Freude im Kreise Ihrer Liebsten!

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